Update 18.10.2009:

Clever (Vieri) und Smart (Audrey)
 
Vor etwas mehr als einem Jahr holten wir unseren Vieri bei seiner
lieben Pflegemama Inge Bassi in der Eifel ab.
 
Er war nur eine Nacht bei ihr und wir wussten nur, dass wir einen
schwarzen, selbstbewussten Rüden bekommen würden.
 
In Wien angekommen, inspizierte er die ganze Wohnung und sucht sich
seinen Schlafplatz in unserem Schlafzimmer aus.
 
In kürzester Zeit fand er sich in seinem neuen Leben zurecht. Es gab
keine Probleme mit anderen Hunden, auch nicht mit den ganz Kleinen:

Nach 3 Wochen lief er frei- kurzum wir sind von unserm Prinzen total
begeistert.

Im August 2009 besuchten wir Inge und lernten Audrey kennen.

Sie wollte sofort mit Vieri spielen und auch er zeigte Interesse.
Außerdem suchte sie immer die Nähe zu meinem Mann, doch der wollte
keinen zweiten Hund.

Doch kaum waren wir wieder zu Hause, ging uns Audrey nicht mehr aus
den Kopf. Sie hatte sich schon längst in unsere Herzen geschlichen.

6 Wochen später holte sie die ganze Familie in Deutschland ab.

Auch sie hatte keine größeren Eingewöhnungsschwierigkeiten.

Ab dem 3. Tag läuft sie auf der Donauinsel frei, kommt brav, wenn man
sie ruft, und die wichtigen Dinge des Lebens, wie in dem großen
silbernen Ding (Kühlschrank), sind die wahren Leckerbissen,…hat
sie auch schon gelernt.

Während Vieri eher der Bedächtigere ist, ist Audrey ein Wirbelwind.

Wir können nur bestätigen, dass der Greyhoundvirus ansteckend ist.

Lg Familie Fürnkranz

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Dorian, einer der Greyhound, die am Samstag aus Irland hier anreisten, fuhr am Sonntag schon weiter nach Wien mit Familie Fürnkranz, die schon ganz begeistert sind.

Der kürzeste Pflegehund" von allen: DORIAN -
Sellners brachten ihn am Samstag, 5.7.08, 15:30 Uhr, ein selbstbewusster, schwarzer Greybub, der sich sofort zurechtfand, mit der Meute Kontakt aufnahm und nachdem er im Gästezimmer auf dem Bett ein Schläfchen absolviert hatte, eine Schüssel Futter verschlang. Schon eine Stunde später mochte er nicht mehr alleine bleiben. Das Zusammenführen klappte sogar hier im Haus problemlos. Er war völlig fasziniert vom großen Spiegel, in den er immer wieder hineinschaute.
Die Nacht verbrachte er wieder auf seinem Bett bei offener Türe, schlief durch bis zum Morgen, war trotz Stressdurchfall sofort stubenrein, wobei er natürlich ein paar mal markierte. Nach einem empörten Schrei von mir stellte er auch das sofort wieder ein.
Meine Freude, jetzt einen Pflegehund zu haben, der eventuell vielleicht sogar kleben bleiben könnte, wurde abrupt abgebrochen, als um 21 Uhr der Anruf von Frau Fürnkranz aus Wien kam. Sie hätten sich entschieden und würden den Dorian gerne haben. UND SIE WÜRDEN JETZT SOFORT LOSFAHREN UND AM SONNTAG GEGEN 10 Uhr MORGENS BEI MIR SEIN.
Im ersten Augenblick fiel mir einfach nur das Gesicht runter, ich war auch sehr zögerlich - Familie Fürnkranz möge es mir verzeihen! Am nächsten Morgen standen Mutter und Sohn Jan schon um 9 Uhr bei mir. Ganz tolle Menschen, Dorian ging sofort hin zum Schmusen und ab da war ich erleichtert. Dorian kriegt ein wunderbares Zuhause, da war ich mir jetzt sicher.
Kurz nach 11 Uhr starteten die Drei, wobei er da doch noch ängstlich wurde und anfing zu zittern, er wusste einfach nicht mehr, was er davon halten sollte. Seine neue Hundemama setzte sich gleich neben ihn und dann war es gut.
Genau 19,5 Stunden war er bei mir - Dorian, Du warst der erste und trotz der paar Stunden schon in meinem Herzen.
Ich - nein wir alle - wünschen Dir und Deiner lieben Familie eine lange und wunderschöne Zeit miteinander.
Liebe Grüße
Inge