Nachdenkliches

Tierschutzsituation Irland

Noch ein paar Worte in eigener Greyhoundhilfe-Sache.
Heute Mittag hatte ich ein sehr interessantes Telefongespräch aus Irland, das im rechten Augenblick kam und mir wieder neuen Mut gab. Denn manchmal, das wissen alle Tierschützer, hat man so seine Durchhänger.
Die Dame arbeitet direkt vor Ort in Irland, kümmert sich um alle möglichen Vierbeiner, die Hilfe brauchen, aber eben auch um Greyhounds und nimmt diese bei sich auf.
Wie immens sich die Situation in Irland geändert hat, konnte sie mir nun aus der Sicht einer Tierschützerin berichten. Vor vielen Jahren gab es tatsächlich Niemanden, der sich um die Greyhounds auch in Dogpounds kümmerte.
Heute sagt sie, findest du gar keinen Greyhound mehr in den Pounds, denn so wie diese reinkommen, ruft der Manager des Pounds sofort eine rescue-organisation an und bringt den jeweiligen Greyhound sogar dorthin.
Was für ein Erfolg !!!!!!!
... an dem wir sicher mitgearbeitet haben. Als wir in Irland anfingen, gab es tatsächlich weit und breit Niemanden, der für Greyhounds zuständig war weder hier in Deutschland noch in Irland. Was für ein Unterschied zu heute. John Carroll machte den Anfang, mittlerweile gibt es in Irland einige Organisationen, die Greyhounds aufnehmen, Brigid hat mittlerweile Pflegestellen, der Board hat einen Retired Greyhound Trust, viele Züchter und Trainer haben Kontakt zu Deutschland, den wir auch pflegen.
Natürlich bleibt noch viel, viel zu tun, aber wir dürfen trotzdem stolz darauf sein, was wir Alles erreicht haben. Wir sind auf dem richtigen Weg !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!













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